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WUK Werkstätten- und Kulturhaus


Foto: Robert Newald

Das WUK exisitiert seit 1981. In dem Gebäude befand sich ursprünglich eine Lokomotivfabrik, später eine Höhere Technische Bundeslehranstalt, das TGM (Technologisches Gewerbemuseum). Als die Schule in den 20. Bezirk übersiedelt wurde, sollte das Gebäude abgerissen werden, um einer Tiefgarage oder Wohnblocks Platz zu machen. 1981 wurde es vom "Verein zur Schaffung offener Kultur- und Werkstättenhäuser" in einer "sanften Besetzung" mit Beschlag belegt. Das WUK beherbergt Veranstaltungsräume, Ateliers, Schulen, Kindergruppen, Versammlungsräume, Bibliotheken, Beratungsstellen und vieles mehr. Insgesamt sind weit über 100 Gruppen aus den Bereichen Beratung & Bildung, Gesellschaft & Politik, Interkulturelles, Kinder, Kunst, Musik, SeniorInnen, Theater & Tanz und Werkstätten hier tätig, die ihre Bereiche jeweils selbst verwalten.


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Martin Auer
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