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1. Kapitel: Wir haben ein Recht darauf!

Gespräch mit Martin Ladstätter von BIZEPS

Sie können das Interview nicht hören?
Zwei Rollstuhlfarer und eine Rollstuhlfahrerin (verdeckt) sowie einige Fußgängerinnen vor einem Autobus der Wiener Linien. Transparente mit den Aufschriften: 'Auch wir wollen mitfahren' und 'Busse für alle!'
1996: Rollstuhlfahrer und Rollstuhlfahrerinnen blockieren den 13A, um für barrierefreien öffentlichen Verkehr zu demonstrieren.
Martin Ladstätter im elektrischen Rollstuhl an seinem Schreibtisch
Martin Ladstätter im Interview
(Foto: Ludwig Schedl)
Hochflur-Gelenkautobus mit geöffneten Türen in einer Station. In der hintersten Tür sind die Stufen zu sehen. Im Hintergrund steigen Menschen in den vorederen Teil des Busses ein.
Diese Stufen waren schon für Kinderwagen ein schweres Hindernis. Mit dem Rollstuhl – keine Chance!
Ein Van des Sonderfahrtendienstes der WLV mit dem Heck zum Betrachter. Im Heck wird eine Dame im Rollstuhl mit einer Hebeplattform in den Wagen gehoben. Ein freundlich lächelnder Herr steht daneben. Eine Dame steigt bei der Mitteltüre ein, während ihr ein anderer freundlicher Herr den Ellbogen stützt.
Der Sonderfahrtendienst eröffnet viele Möglichkeiten. Doch ausschließlich auf ihn angewiesen zu sein, bedeutet, von der Öffentlichkeit ausgeschlossen zu werden. (Foto: WLV)
Eine junge Frau im leichten Rollstuhl wird von einer anderen jungen Frau über die Gehsteigkante geschoben.
Wer Gehsteigkanten nicht schafft, braucht auch keinen Autobus.
Martin Ladstätter im Elektrorollstuhl an einer Straßenbahnhaltestelle. Die Türen des Straßenbahnzugs sind geöffnet, man sieht die drei Stufen im Einstieg.
Bei der Hälfte der Straßenbahnzüge heißt es noch immer: Rollstuhl? Leider nein!
(Foto: Ludwig Schedl)
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Wiener Forum für Demokratie und Menschenrechte
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Martin Auer
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