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2. Kapitel: Wenn man aufhört zu schwimmen, wird man abgetrieben

Gespräch mit Martin Ladstätter von BIZEPS

Sie können das Interview nicht hören?
Martin Ladstätter fährt mit seinem Elektrorollstuhl in einen Bus. Daneben steht der Fahrer, bereit, die Rampe einzuklappen.
Seit 2007 gibt es bei den Wiener Linien nur noch Niederflurbusse mit Klapprampe.
(Foto: Ludwig Schedl)
Martin Ladstätter fährt mit seinem Elektrorollstuhl in eine Straßenbahn. Daneben steht die Fahrerin.
Auch die ULF-(Ultra Low Floor)-Straßenbahnzüge sind mit Klapprampen ausgerüstet. Doch manchmal muss man auf einen solchen Zug auch eine halbe Stunde lang warten.
(Foto: Ludwig Schedl)
Die Straßenbahnfahrerin klappt die Rampe ein.
Die Rampen müssen mit der Hand aus- und eingeklappt werden. Elektrische Rampen wären viel zu reparaturanfällig.
(Foto: Ludwig Schedl)
Die Räder des Rollstuhls über dem Spalt zwischen Bahnsteigkante und U-Bahnwagen.
U-Bahn: Auch ein schmaler Spalt und ein geringer Höhenunterschied machen beim Einsteigen schon einen Helfer erforderlich.
(Foto: Ludwig Schedl)
Ein Mann schiebt den Rollstuhl in den U-Bahn-Waggon
So ein Elektrorollstuhl kann schon bis zu 150 kg Eigengewicht haben.
(Foto: Ludwig Schedl)
Martin Ladstätter fährt alleine in denU-Bahn-Waggon ein. Zwischen Bahnsteig und Waggon ist eine schmale Metallschiene zu sehen.
Mit dieser Spaltenüberbrückung kann man auch im Rollstuhl selbständig ein- und aussteigen.
(Foto: Ludwig Schedl)
Martin Ladstätter hat in seinem Elektrorollstuhl gerade den U-Bahn-Lift verlassen.
Ohne Lift bleiben Rollstuhlfahrerinnen und Rollstuhlfahrer von der U-Bahn ausgeschlossen. Aber auch für ältere Menschen und Menschen mit Kinderwagen sind Rolltreppen und Stiegen nur schwer überwindbar.
(Foto: Ludwig Schedl)
Martin Ladstätter betätigt vom Rollstuhl aus einen Fahrscheinautomaten
Auch Fahrscheinautomaten müssen in der richtigen Höhe angebracht sein.
(Foto: Ludwig Schedl)
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Wiener Forum für Demokratie und Menschenrechte
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Martin Auer
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